Wir nehmen Abschied von Egger Klaus

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Sterbedatum: 07.08.2016
Ort: Kufstein Stadtfriedhof
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Wir danken allen,
die sich in der Trauer mit uns verbunden fühlten
und Ihre Anteilnahme auf so
liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.

Die Trauerfamilie

Egger Klaus

Kondolenzbuch

† 07.08.2016
...kanns gar nicht glauben, dass das schon so lange her ist. Fast täglich denke ich an Klaus und hab noch immer seine einzigartige Bauernstube, die uns so lange zur Verfügung stand für die Auslage unseres Probelokals, in allerbester Erinnerung. Hab noch nie so ein schönes Werk, das mit so viel Liebe und Können hergestellt wurde, gesehen. Nochmal Danke, dass wir Dich kennen durften und Du uns immer so wohlgesonnen warst! Habs fein!
d’Bine von der Kufsteiner Heimatbühne
Geschrieben am: 29.10.2021

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern - eines.
Ein einziges Blatt,
man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt
war Teil von Eurem Leben.
Darum wird dies einzige Blatt allein
Euch immer wieder fehlen.

Klaus wird weiterhin in meinen Gedanken ruhig lächelnd weitertanzen ....

Petra Freund
Geschrieben am: 13.01.2017

Mit dem Tod eines Menschen verliert man ganz was Wesentliches, nur eines nicht - die gemeinsam verbrachte Zeit. Wir werden uns immer gerne an die frohen Stunden mit Klaus erinnern.
Mit stillem Gruß an Maria und die Kinder

Harald und Helene Gamper
Geschrieben am: 13.01.2017

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern habt den Mut, von mir zu sprechen und zu lachen, lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.

Regina und Walter Sieberer
Geschrieben am: 13.01.2017

Liebe Trauer Familie Egger - wir wünschen Euch viel Kraft diesen schweren Verlust zu ertragen.
Wir alle, die ihn kannten , werden Ihn als tollen hilfsbereiten und lebensfrohen Menschen in ehrenvoller Erinnerung behalten.

Gerhard Roswitha Seiwald
Geschrieben am: 13.01.2017

Sehr geehrte Trauerfamilie!
Ich habe Klaus bei der Fa.Pirmoser kennengelernt. Als Freund habe ich seine Arbeiten, seine lustige kameradschaftliche Art
stets bewundert und geschätzt. Zu schade, das Klaus auf diese
grauenvolle Art seinen Hobel für immer aus der Hand legen
musste.
lieber Klaus.:Ruhe in Frieden!

Suchan Franz
Geschrieben am: 13.01.2017

Liebe Trauerfamilie!

Wir werden Klaus immer als lieben freundlichen Menschen
in Erinnerung behalten

Viel Kraft für die Zeit des Abschiednehmens.
S. Plank

Silvia Plank
Geschrieben am: 13.01.2017

Ich ging zur Heimat ohne Abschiedsworte.
Der Vater rief, ich musste eilends geh'n.
Doch seid getrost, an einem besseren Orte,
da werden wir uns wiederseh'n.
Ich hab den Berg erstiegen,
der euch noch Mühe macht,
drum weinet nicht ihr Lieben,
ich hab mein Werk vollbracht.

Zum tragischen Tod Eures lieben Vaters
möchten wir unsere herzliche Anteilnahme aussprechen.
Wir werden Klaus nicht vergessen.

im Namen der KUFSTEINER HEIMATBÜHNE
Familie Sepp Buchauer

Kufsteiner Heimatbühne – Fam. Sepp Buchauer
Geschrieben am: 13.01.2017

Aufrichtige Anteilnahme - Ruhe in Frieden!

Friedl Huber – Kufstein
Geschrieben am: 13.01.2017

Wir werden immer an dich denken wenn wir, von dir mit viel Liebe und Handwerklicher Fachkunst gemachter Stube sitzen.
Da hast Du einen Platz zwischen uns.
Lieber Klaus Ruhe in Frieden.
Fam.Schlott

Familie Schlott Erl
Geschrieben am: 13.01.2017

An die Familie Egger bekannten und Verwandte , mein Aufrichtiges Beileid. Du warst ein guter stets Lustiger Mensch. Sollst in Frieden Ruhen! Und danke für all die Schönen Tage mit Dir.

Kleinheinz Dietmar
Geschrieben am: 13.01.2017

Liebe Fam. Egger!
Wir, unsere Kegelrunde und auch ich, haben mit dem traurigen
Ableben von unserem immer lächelnden und freundlichen Klaus
einen wunderbaren Kameraden und Menschen verloren.
Er wird immer in unserer Mitte weilen und vergönnen wir Ihm die ewige Ruhe die er auf so tragische Weise erleben musste.
Ruhe in Frieden lieber Klaus.

Manfred Rieser
Geschrieben am: 13.01.2017

Lieber Klaus,

du wirst uns mit Deiner stets freundlichen und immer guten Laune, sowie Deine stete Hilfsbereitschaft immer in Erinnerung bleiben.

Wir werden Dich sehr vermissen und vielen Dank für ALLES!

Ruhe in Frieden!

Unsere große Anteilnahme gilt besonders Maria und Ihren Kindern!!

In Liebe Silvia & Hermann

Silvia & Hermann Schöffauer
Geschrieben am: 13.01.2017

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot,der ist nur fern. Tot ist nur, der vergessen ist.

Richard und Margot
Geschrieben am: 13.01.2017

...die Erinnerungen an Klaus sind das, was uns bleibt...
Liebe Trauerfamilie!
Mein aufrichtiges Beileid und viel Kraft für die kommende Zeit. Ich bin einfach nur dankbar, dass ich so einen besonderen und wertvollen Menschen wie Klaus kennenlernen durfte.
Franz Waldvogl

Franz Waldvogl
Geschrieben am: 13.01.2017

Es ist nie der richtige Zeitpunkt,
es ist nie der richtige Tag,
es ist nie alles gesagt,
es ist immer zu früh
und doch sind da die Erinnerungen,
Gedanken, schöne Stunden,
gemeinsam Erlebtes,
Höhen und Tiefen,
einfache Momente die schön und unvergessen,
die einfach da waren, diese
Momente gilt es festzuhalten,
einzufangen und im Herzen zu bewahren!

Fassungslos und traurig fühlen wir mit Euch in Eurem unendlichem Schmerz um Klaus.
Wir wünschen viel Kraft in dieser schweren Zeit und Menschen, die Euch stützen!

Brigitte Sparer mit Familie

Familie Brigitte Sparer
Geschrieben am: 13.01.2017

Am Boden eines kleinen ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war, über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen.
Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor, bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen.
Eines Tages, als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander: “Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor. Wohin mag er wohl gehen?”
Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund schließlich aus ihren Augen. Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück.
“Ist das nicht merkwürdig?”, sagte der erste Wasserkäfer.
“War er denn hier nicht glücklich bei uns?”, fragte der zweite.
“Wo er jetzt wohl ist?”, wunderte sich der dritte.
Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. “Ich habe eine Idee”, sagte er. “Der Nächste, der von uns den Teichrosenstängel empor klettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum.” “Wir versprechen es”, sagten alle feierlich.
Nicht lange danach, an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel empor zu klettern. Höher und immer höher kletterte er. Und dann, noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt.
Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel – und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft.
Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder.
In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches. Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen.
Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wasser ab.
“Ich kann nicht zurück.” sagte sie traurig. “Zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurückkönnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen.”
Und nach einigem Nachdenken wurde ihr klar: “Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin.”
Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht und Luft.

Flieg Opa, flieg...

Lea und Eva
Geschrieben am: 13.01.2017

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